Grundlagen Sachen- und Strafrecht

Inhalte

  • Prinzipien des Sachenrechts
  •  Besitz
  • Eigentum
  • Allgemeines Grundstücksrecht
  • Nutzungsrechte an Grundstücken
  • Mobiliarsicherheiten
  • Immobiliarsicherheiten
  • Grundlegende Prozessmaximen des Strafprozessrechts
  • Aufbau der Strafgerichtsbarkeit und Überblick über das Verfahren
  • Rechtsstellung des Beschuldigten und Beteiligung des Verletzten am Verfahren
  • Ausgewählte Fragen zum materiellen Strafrecht mit Fallbeispielen
     

Qualifikationsziel

Das Modul vermittelt die Kompetenz, die Grundstrukturen des  Sachenrechts zu überblicken, rechtliche Probleme mit Bezug zum Sachenrecht im wirtschaftlichen Zusammenhang zu erkennen und diese zu bearbeiten. Die Studierenden werden befähigt, die Eigenart von Sachenrechten, ihre Typisierung und wesentlichen Inhalte zu verstehen. Sie erlangen die Fähigkeit, Rechtserwerb und -verlust von Sachenrechten bei Mobilien und Immobilien einzuordnen. Sie verstehen Bedarf und Möglichkeit von Kreditsicherungen, die gesetzlichen Formen und die außergesetzlichen entwickelten Gestaltungen. Das Modul hebt die für Betreuer besonders wichtigen Bereiche des Sachenrechts hervor.

Im strafrechtlichen Teil werden die Grundstrukturen des dt. Strafrechts vermittelt. Den Absolventen sind der regelmäßige Ablauf des Verfahrens und die wesentlichen Rechte und Pflichten der Prozessbeteiligten, die an exemplarischen Fallgestaltungen erläutert worden, geläufig. Sie sind dadurch in der Lage, Betreuten zu helfen, die mit einem strafrechtlichen Vorwurf konfrontiert oder als Opfer von einer solchen Tat betroffen sind, ihre rechtliche Situation zu analysieren und eine adäquate Verhaltensstrategie zu entwickeln.

Modulverantwortung

Name
Rudolf Helmhagen
Name
Corinna Hell