
Mediationsausbildung
mit Hochschulzertifikat


Christin Plescher
Ihre Ansprechpartnerin
+49 3841 753-7589Erfahrungen in der Mediationsausbildung
Seit Start der Mediationsausbildung im Jahr 2006 konnten wir bereits mehr als 1.200 Mediator:innen aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien berufsbegleitend ausbilden. Wir haben einige von ihnen persönlich befragt.

In der beruflichen Auswirkung hat die Ausbildung meine Überzeugung zu neuen Wegen der Konfliktbewältigung gefestigt und gestärkt und hat seinen festen Platz in der erfolgreichen Ausführung gefunden."

Besonders empfand ich die Möglichkeit der routierenden Unterrichtsorte im gesamten Bundesgebiet, so dass ich gleich einmal Köln und seine wunderbaren angehenden Mediatoren kennen gelernt habe."

Mediation bietet kommunikative Lösungen für fast alle alltäglichen Probleme, die zwischen Menschen entstehen. Der Ansatz, dies mit einer gewissen Feinfühligkeit, Kommunikationsfähigkeit sowie weiteren charakterlichen Aspekten zu vertiefen, interessiert mich sehr und daher fiel auch meine Entscheidung, mich für diese akademisch nahe Weiterbildung an der WINGS zu entscheiden."

Die Praxisanteile während der Präsenztage haben das Erlernte gefestigt und einen guten Einblick in die unterschiedlichen Arbeits-/Einsatzbereiche der Mediation gegeben."

Neben dem angenehmen Effekt, interessante Mitmenschen kennengelernt zu haben, finde ich viele Bezüge zu meiner derzeitigen Fortbildung, was das Gesamtverständnis erhöht. Ich gehe davon aus, dass das Wissen um die Mediation mir auch in meiner zukünftigen Tätigkeit gute Dienste leisten wird. Die Konflikte in unserem recht zerstrittenen Gemeinwesen werden nicht geringer."

Durch unsere Tätigkeit als Immobiliensachverständige für Gerichte und Privatleute, sowie Banken sind wir permanent auf Konflikte gestoßen, die andere Anforderungen an uns gestellt haben, als nur den Sachverstand für Immobilien. Schon die Vereinbarung für einen Ortstermin und der Erhalt von Unterlagen bis hin zur Durchführung vom Ortstermin ist bei Scheidungsauseinandersetzungen, Bauschäden und Mieterhöhungsverlangen oftmals problematisch, weil sich die Beteiligten wenig motiviert sehen vermeintlich für 'den Anderen' etwas zu machen."