Einführung in die mathematischen Grundlagen und Konzepte der klassischen und modernen Kryptologie sowie in Grundwissen über deren Algorithmen, Protokolle und Verfahren
Beschreibung und Behandlung symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselungsverfahren und digitaler Zertifikate
Wissen und Verstehen
Die Studierenden besitzen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Kenntnisse über grundlegende Probleme der IT-Sicherheit und deren Zusammenhang zur Verschlüsselungsproblematik. Sie lernen wichtige kryptographische Verfahren und deren mathematische Grundlagen kennen. Sie sind in der Lage Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen des Lehrgebiets zu definieren und zu interpretieren.
Einsatz, Anwendung und Erze
Die Studierenden beherrschen die Denkweisen, die in der modernen Kryptographie eingesetzt werden und können diese anhand von symmetrischen Verfahren nachvollziehen. Die Studierenden sind befähigt, Techniken zur Konstruktion und Analyse ausgewählter komplexer kryptografischer Algorithmen eigenständig auch in neuen Situationen anzuwenden. Sie sind in der Lage, wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu kryptographischen Verfahrungen zu treffen und reflektieren kritisch mögliche Folgen.
Kommunikation und Kooperation
Die Studierenden haben gelernt, sich sach- und fachbezogen untereinander über alternative, theoretisch begründbare Problemlösungen auszutauschen.
Wissenschaftliches Selbstverständnis/ Professionalität
Die Studierenden sind in der Lage, das eigene berufliche Handeln bzgl. des Einsatzes von kryptographischen Verfahren mit theoretischem und methodischem Wissen zu begründen und reflektieren es hinsichtlich alternativer Möglichkeiten. Darüber hinaus besitzen die Studierenden alle Voraussetzunen neue symmetrische Verfahren aus der aktuellen Fachliteratur zu verstehen und ihre Bedeutungen einzuschätzen.