Zeitlicher Ablauf und Lehrformen
Insgesamt erwarten Sie in der Weiterbildung Familienmediation 8 Module. Alle Module sind stark praxisorientiert.
Der Abschluss der Module 1-5 erfolgt durch die Erarbeitung einer Einsendearbeit, das Modul 6 schließt mit einem Mediationsfall ab, der in allen Mediationsphasen praktisch umzusetzen ist. Modul 7 - Familienmediation schließt mit der Aufgabe ab, eine eigene Mediation im Familien- und Erbrechtskontext durchzuführen bzw. einen Mediationsfall aus der Familie oder dem Erbrecht zu mediieren. In Modul 8 führen Sie eine Supervision durch,indem Sie den Fall aus Modul 7 noch einmal reflektieren, analysieren und ggf. anpassen.
Nach erfolgreicher Kursteilnahme und dem Bestehen der Einsendearbeiten und der Abschlussprüfung wird Ihnen von der Hochschule Wismar das Zertifikat zum/r Mediator/in mit der Spezialisierung Familienmediation verliehen.
Wurden einzelnde Module belegt, wird ein Zertifikat der Hochschule Wismar ausgestellt, welches Ihnen die erfolgreiche Teilnahme an dem entsprechenden Modul bestätigt.
Unsere Weiterbildung kombiniert Vor-Ort-Präsenzveranstaltungen mit einem geringen Anteil an Selbstlernphasen.
Präsenzveranstaltungen
Die achtstündigen Präsenzveranstaltungen stellen die ergänzende seminaristische Aufarbeitung der in den Studienmaterialien vermittelten Inhalte dar. Die Kursgruppen mit max. 15 Teilnehmern geben die entsprechende Möglichkeit von Gruppen -und Projektarbeiten. In den Präsenzveranstaltungen werden Fragen erörtert und Problemfelder der einzelnen Module diskutiert und erarbeitet.
Selbstlernphase
Die von den Modulverantwortlichen erachteten Lehrmaterialien sind im Kursbeitrag enthalten. Hiermit möchten wir die örtliche und zeitliche Ungebundenheit Ihrer Weiterbildung sicherstellen.
