Werkzeuge für die Modellierung, Analyse und Gestaltung von Prozessen (BPM-Tools)
Auswirkungen neuer Technologien und Konzepte auf das Prozessmanagement und Geschäftsmodelle u.a. Digitalisierung, Big Data, Cloud-Computing, Industrie 4.0/Internet der Dinge, Unternehmensmodellierung / Datenmanagement.
Voraussetzungen für Prozessarbeit u.a. Prozess-Stakeholer, Prozessworkshops, kritische Erfolgsfaktoren, Prozessumfeld und -schnittstellen,
Fachkompetenz/Wissensverbreiterung
Auf der kognitiven Ebene lernen die Teilnehmer wie Prozesse bewertet und gesteuert werden ebenso wie sie praktische Aufgabenstellungen zu geeigneten BPM-Tool zuordnen können.
Methodenkompetenz/Wissenserschließung
Die Teilnehmer müssen im Zuge des Moduls praktische Aufgaben des Prozessmanagements bearbeiten. Dieser Übertrag theoretisch vermittelten Wissens stellt sicher, dass die Studierenden in ihrem beruflichen Kontext in der Lage sind, Prozesse zu identifizieren, zu bewerten und in geeigneter Notation abzubilden.
Fachübergreifende Kompetenzen/Schlüsselqualifikationen
Die Studierenden sind in der Lage aktuelle Veränderungen in Beziehung zu den Prozessen zu setzen und aus diesen Zusammenhängen unternehmensweite Entscheidungen zu treffen.