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Claudia Gasch

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Online oder Fernstudium?

Fernstudium | WINGS

Über 400.000 Fernlerner sind in Deutschland in Fernlehr- und Fernstudiengängen eingeschrieben – so die aktuellen Zahlen des Fachverbandes Forum DistancE-Learning. Hinzu kommen noch tausende weitere Studierende, die ein berufsbegleitendes Präsenz- beziehungsweise Abendstudium absolvieren. Und sie haben gute Aussichten: „Angesichts des Fachkräftemangels sind fundiert ausgebildete Arbeitskräfte bei Unternehmen sehr gefragt“, sagt André Senechal, Pressesprecher von WINGS. „Menschen, die sich neben ihrem Beruf weitergebildet haben, sind besonders beliebt – sie sind praxiserfahren und sehr selbstdiszipliniert“, so Senechal. Welche Weiterbildung für Berufstätige am besten passt, hängt vom persönlichen Lerntyp sowie der beruflichen und familiären Situation ab. WINGS stellt die verschiedenen berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten vor und gibt Tipps, für wen sich welche am besten eignet.

Berufsbegleitendes Präsenzstudium

Beim Präsenzstudium sind die Studierenden ortsgebunden – lediglich die Zeiten, wann Vorlesungen und Übungen stattfinden, variieren. Das berufsbegleitende Präsenzstudium lässt sich daher in drei Kategorien einteilen:
 

  • Abendstudium: Hier finden die Veranstaltungen nach der Arbeit an mehreren Abenden in der Woche und zum Teil am Wochenende statt.
  • Wochenendstudium: Sie gliedern sich meist in Blockseminare von Freitag bis Sonntag, so dass Studierende jeweils am Freitag einen Tag Urlaub einplanen müssen oder mit dem Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten vereinbaren sollten.
  • Teilzeitstudium: Dies wird vor allem an staatlichen Universitäten und Fachhochschulen für diejenigen angeboten, die aus beruflichen und privaten Gründen kein Vollzeitstudium absolvieren können. Die Studiendauer wird auf das Doppelte verlängert, so dass dementsprechend nur noch die Hälfte der Vorlesungen besucht werden müssen.


Fazit: „Das berufsbegleitende Präsenzstudium eignet sich besonders für diejenigen, die gerne mit anderen gemeinsam lernen. Außerdem sollte sich dieser Personenkreis nicht an der örtlichen und zeitlichen Gebundenheit stören“, so André Senechal.
 

Klassisches Fernstudium

Das Fernstudium lässt sich flexibel von überall absolvieren – selbst im Ausland. Dieser Vorteil hilft, wenn Hochschulen weit entfernt sind, die Studierenden beruflich und familiär gebunden oder viel unterwegs sind. Zu Semesterbeginn erhalten die Fernstudenten in der Regel ihr Semesterpaket. Darin enthalten sind alle für das Semester relevanten Lehrmaterialien, die selbstständig bearbeitet werden müssen. Heutzutage werden Materialien und Übungen oftmals zusätzlich auch online angeboten. Kombiniert werden die meisten Fernstudiengänge mit zwei bis vier Präsenzphasen im Semester – diese finden überwiegend an Wochenenden an wohnortnahen Studienstandorten statt. Bei WINGS erreichen die Fernstudenten bei Fragen stets ihre Dozenten bzw. ihren persönlichen Studienbetreuer per Telefon, E-mail oder via Online Campus. Außerdem werden sie bei der Bildung von Lerngruppen in ihrer Nähe unterstützt.

Fazit: „Ein Fernstudium ist für jeden interessant, der sich die Zeit für das Studium neben dem Beruf flexibel einteilen möchte.“

Onlinestudium

Das reine Onlinestudium ist die technische Fortsetzung des klassischen Fernstudiums. Alle Lehrinhalte werden bei dieser Studienform per Internet vermittelt. Als Studierender erhält man Zugang zum Online-Campus – WINGS bietet diese Funktion ebenfalls via App für Smartphones und Tablets an. Der Online-Student kann sich von überall sämtliche Lehrmaterialien downloaden, Videovorlesungen streamen oder auch an Online-Tutorials teilnehmen. Die Online-Veranstaltungen verhelfen zum direkten Austausch mit Dozenten und Kommilitonen – per Chat oder Skype. Online-Funktionen werden bereits zum Teil im klassischen Fernstudium eingesetzt, daher verschwimmen diese beiden Formen immer mehr miteinander.

Fazit: „Die Zukunft der berufsbegleitenden Weiterbildung liegt im eLearning. Daher richtet sich diese Form des Studierens ebenfalls an alle, die ein berufsbegleitendes Fernstudium in Erwägung ziehen – und darüber hinaus zeitlich und örtlich ungebunden bleiben wollen.“