Grundlagen und Modelle der Organisationsentwicklung
Digitale Arbeitswelten heute und morgen: sozioökonomische und technologische Herausforderungen
Veränderungsnotwendigkeit und Veränderungskompetenz
Grundlagen des Kompetenzmanagements und der Personalentwicklung
Identifikation von Personalentwicklungspotenzialen
Kompetenzentwicklungsbedarfe diskutiert am Funktionszyklus der systematischen Personalentwicklung
Lernkultur und Lernarchitekturen
People-Analytics: Die Macht der Daten für die
Entwicklung von Organisationen nutzen
Qualifikationsziel
Fachkompetenz/Wissensverbreiterung
Die Teilnehmenden kennen nach Abschluss dieses Moduls die Grundlagen und ausgewählten Modelle der Organisationsentwicklung. Sie können sozioökonomische und technologische Herausforderungen der digitalen Arbeitswelten benennen und diskutieren. Die damit einhergehenden Veränderungsnotwendigkeiten und Veränderungskompetenzen sind ihnen vertraut. Die Teilnehmenden können die Anforderungen des Kompetenzmanagements und der Personalentwicklung darlegen und sind in der Lage Personalentwicklungspotenziale zu identifizieren. Daneben sind sie mit dem Funktionszyklus systematischer Personalentwicklung vertraut und kennen dabei eingesetzte Tools. Darüber hinaus können sie Anforderungen an die Lernkultur und die dafür nutzbaren Lernarchitekturen benennen. Schließlich sind sie mit den Grundlagen der Ermittlung von Kompetenzentwicklungsbedarfen und den dafür nutzbaren Ansätzen des People-Analytics vertraut.
Methodenkompetenz/Wissenserschließung
Die Teilnehmenden können nach Abschluss dieses Moduls grundlegende Prozessabläufe und Interventionen der Organisations- und Personalentwicklung definieren und in ihrer Wirksamkeit einordnen. Die methodischen Voraussetzungen für die Analyse und zielorientierte Weiterentwicklung von Organisationen und Menschen sind den Teilnehmenden ebenso bekannt, wie die Auswirkungen der Digitalisierung für den Arbeitsmarkt und die Arbeitssysteme.
Die Teilnehmenden können die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zusammenarbeit in Organisationen abwägen. Die diesbezüglichen Anforderungen an die Entwicklung von Lernkultur und Lernarchitekturen sind sie in der Lage zu benennen und in konkrete Handlungsfolgen umsetzen.