Fernstudium
Master Sportmanagement

Master Sportmanagement | WINGS-Fernstudium
Julia Wieczisk

Julia Wieczisk

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Erik Stoffelshaus im Interview

Erik Stoffelshaus ist begeistert von WINGS

Sport und Bildung: Für wie wichtig erachten Sie diese Kombination?

Ich halte beide Bereiche für sehr wichtig. Bildung öffnet Dir viele Türen im Leben. Aber genauso wichtig ist es, auf seinen Körper zu achten. Da spielt der Sport natürlich eine tragende Rolle.

Wie haben Sie sich auf Ihre Karriere im Sportbusiness vorbereitet?

Ich habe nie einen bestimmten Karriereplan verfolgt, viele Dinge haben sich ergeben – und ergänzen sich mittlerweile super. Ich habe eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert, ehe ich Sportwissenschaften studiert habe. Später habe ich erst als Jugendtrainer bei Schalke gearbeitet, ehe ich dort ins Management eingestiegen bin. Danach war ich unter anderem technischer Direktor bei einem regionalen Fußballverband in Kanada, zuletzt Sportdirektor bei Lokomotive Moskau. Parallel dazu habe ich einen Master of Business Administration in Sports Management an der Universidad Europea de Madrid abgelegt. Ich würde also behaupten, dass ich ein sehr breites Fundament besitze.

Was würden Sie Profisportlern für ihren weiteren Karriereweg empfehlen?

Das lässt sich nicht pauschal sagen, jeder Mensch ist ja anders. Aber ich finde es schon wichtig, während der aktiven Zeit mit offenen Augen durch die Welt zu laufen und sich entsprechend fortzubilden. Schließlich enden die meisten Karrieren im Sport zu einem Zeitpunkt, an dem man noch mehr als das halbe Leben vor sich hat. Darauf sollte man sich schon auch vorbereiten.

Was begeistert Sie am Konzept von WINGS?

Die Stichworte sind da für mich Flexibilität und Unabhängigkeit. Gerade, wenn man berufstätig ist und sich parallel dazu weiterbilden will, ist das Fernstudium ein idealer Weg. Und WINGS bietet ein breites Spektrum an Studienprogrammen verschiedener Themenbereiche an – oft mit einem zusätzlichen Fokus auf BWL. Das ist interessant, gerade wenn man sich später im Management sieht. Ich habe meinen Master quasi im Flieger gemacht – das war mit deutlich mehr Aufwand und Reisen verbunden.