Modul - Systemprogrammierung
Grundlagen der Informatik
Inhalt
Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der betriebssystem- bzw. hardwarenahen Programmierung ein. Theoretische Überlegungen werden durch konkrete Implementierungen ergänzt. Inhaltliche Bestandteile sind u.a.
- Einführung zur systemnahen Programmierung mit einer konkreten Programmiersprache
- Prinzipien und Werkzeuge der Systemprogrammierung
- Programmierschnittstellen von Betriebssystemen
- Nebenläufige Programmierung (Prozesse, Threads, Synchronisation, Kooperation)
Qualifikationsziel
Einfache Aufgabenstellungen der Systemprogrammierung sollen von den Teilnehmern verstanden und implementiert werden können.
Lehr- und Lernform
Selbststudium anhand von Lehrbriefen und Literatur, ggf weitere Lehrmaterialien und Lehrmethoden, wie CD’s, Vorlesungen als Video auf DVD und Internet-based teaching; Präsenzveranstaltung zur Prüfungsvorbereitung und Klärung offener Fragen.
Voraussetzung für die Teilnahme
Teilnehmer an der Lehrveranstaltung sollten über Grundkenntnisse zur Arbeitsweise und zum Umgang mit einem Betriebssystem – vorzugsweise Unix – und einem Editor verfügen. Vor allem aber werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Programmierung mit einer algorithmischen Programmiersprache – z.B. PASCAL – vorausgesetzt.
Leistungspunkte
5 ECTS
Prüfung
Klausur 120 Minuten
Angebotsturnus
Sommersemester