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Julia Wieczisk

Julia Wieczisk

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Fit für das Sportbusiness?

 
Im Fernstudium erlangen aktive Sportler betriebswirtschaftliches Know-how für die zweite Karriere im Sportmanagement
 

Ein Sportverein ist auch eine Firma. Entsprechend braucht es neben den Sportlern und Trainern ebenso Manager, die sich um die Organisation kümmern. Mit dem berufsbegleitenden Fernstudium „Bachelor Sportmangement“ (B.A.) bereitet sich die erfolgreiche Siebenkämpferin Julia Mächtig bei WINGS, dem Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, auf ihre Management-Karriere nach der Sportler-Laufbahn vor.  „Das Fernstudium bietet mir den kompletten Überblick und das Wissen, um auch nach der Profi-Karriere weiterhin im Sport tätig zu sein“, sagt die Olympionikin, die „Sportmanagement“ im dritten Semester studiert. „Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, bei der ich das Studium mit dem Sport optimal verbinden kann“, erklärt Mächtig, die am Olympiastützpunkt Mecklenburg-Vorpommern trainiert, ihre Entscheidung für WINGS. Für alle Interessierten veranstaltet WINGS am 21. Januar 2014 um 20:00 Uhr eine Online-Infoveranstaltung. Die Anmeldung erfolgt unter www.fernstudium-sportmanagement.de Im Fernstudium Sportmanagement vermitteln die Dozenten speziell auf das Thema zugeschnittene BWL-Kenntnisse, was laut Studiengangsleiter Professsor Michael Schleicher den Marktwert der Absolventen erheblich steigert. „Im Sportmanagement sind Verständnis für Budgetierung und Finanzierung genauso gefragt wie sportbezogenes Wissen“, weiß der Experte. „Die Verbindung von Sport und Wirtschaft eröffnet unseren Studierenden einen umfassenden Blick auf die Dinge.“
 
Örtliche und zeitliche Unabhängigkeit sorgen für maximale Flexibilität

Insgesamt dauert der „Bachelor Sportmanagement“ sieben Semester. In den Grundlagenmodulen wird das betriebswirtschaftliche Wissen vermittelt. Ab dem fünften Semester können sich die Teilnehmer wahlweise spezialisieren. Zur Auswahl stehen verschiedene Kompetenzfelder wie Finanzierung und Controlling im Sport, Sportmarketing oder Personal, Führung und Organisation im Sport. Lediglich an zwei Wochenenden pro Semester müssen die Studierenden an einem der neun bundesweiten WINGS Studienstandorte präsent sein. Dazu zählen unter anderem Frankfurt/Main, München und Wismar. Olympionikin Julia Mächtig sieht darin große Vorteile: „Gerade für mich als Leistungssportlerin sind die Selbststudienphasen und individuellen Prüfungstermine eine enorm große Hilfe, denn das Training und die vielen Wettkämpfe spannen mich zeitlich sehr ein. Ohne die flexiblen Lernphasen, wäre es nicht möglich, ein Studium neben dem Sport zu absolvieren.“
 
Bachelor Sportmanagement nicht nur für Spitzensportler

Auch für Berufstätige anderer Branchen und Sportinteressierte, die im Sportmanagement ihre berufliche Perspektive sehen, bietet das Fernstudium „Bachelor Sportmanagement“ eine gute Möglichkeit, sich neben dem Beruf weitere Fachkompetenzen anzueignen. Der staatliche Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) qualifiziert die Absolventen für die Übernahme von Verantwortung im mittleren und gehobenen Management in Vereinen, Verbänden, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen der Sportbranche. Durch die Zusammenarbeit mit ausgewählten Verbänden und Vereinen wird der Fernstudiengang „Bachelor Sportmanagement“ bei WINGS von Anfang an auf attraktive Weise mit der Praxis verknüpft.