Einführung in die Grundlagen des Coaching in Betreuungssituationen
Eigenverantwortlichkeit und Selbstwirksamkeit
Bedeutung von Bedarfen, Motivation und Ressourcen- Rollenkompetenz und Rollenklärung als Coach
Bedeutung von Interaktion und Beziehungsgestaltung als Coach-Analyse des sozialen Systems und des systemischen Zusammenhangs
Wissen und Kompetenzerwerb zum Coachingprozess
Coachinginterventionen (Passung Intervention und Betreuter)
Entwicklungsorientiertes Coaching und Interventionen
Veränderung von Verhaltensmustern
Veränderung von kognitiven Prozessen
Ressourcenaktivierung
Reflexion und Optimierung von Coachingprozessen
Komplexe Betrachtung anhand von Fallstudien
Qualifikationsziel
Die Studierenden verstehen die Wichtigkeit der Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Betreuten durch ein individualisiertes und professionelles Coaching.
Sie erkennen die unterschiedlichen Bedarfe und Ressourcen der Betreuten und sind bereit sich darauf einzustellen.
Sie kennen die fachlichen, sozialen und didaktischen Grundlagen professionellen Coachings und sind in der Lage, den Coachingprozess durchdacht und zielgerichtet zu gestalten.
Sie können mit Widerständen im Coachingprozess umgehen und diese vermeiden oder bearbeiten.
Sie sind in der Lage, ihr eigenes Vorgehen kritisch zu reflektieren und sind bereit, den Coachingsprozess im Hinblick auf Willen und Wohl des Betreuten zu optimieren.
Das beraterische Handlungsrepertoire wird in einem weiteren Modul vermittelt.